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Felix Singermann
Posen 3.6.1888 - Riga 1942
Friedenstraße 3
In diesem Haus wirkte der
letzte Rabbiner der Lippmann-Tauß-Synagoge
Dr. Felix Singermann
als mutiger Sprecher seiner Gemeinde.
Er wurde 1942 mit seiner Frau
und den sechs Kindern von den Faschisten
verschleppt und ermordet.
Hier befanden sich auch der
Kindergarten und ab 1940 eine Notunterkunft
für hilfsbedürftige alte Leute
der Jüdischen Gemeinde.
letzte Rabbiner der Lippmann-Tauß-Synagoge
Dr. Felix Singermann
als mutiger Sprecher seiner Gemeinde.
Er wurde 1942 mit seiner Frau
und den sechs Kindern von den Faschisten
verschleppt und ermordet.
Hier befanden sich auch der
Kindergarten und ab 1940 eine Notunterkunft
für hilfsbedürftige alte Leute
der Jüdischen Gemeinde.
Seit dem 30. Dezember 1988 erinnert diese Tafel rechts neben dem Eingang an den letzten dort tätigen Rabbiner, Dr. Felix Singermann, sowie an den jüdischen Kindergarten und an die ab 1940 im zweiten und dritten Stock befindliche Unterkunft für hilfsbedürftige alte Leute. Links neben dem Eingang erinnerte eine Tafel an die Lippmann-Tauß-Synagoge.