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Lippmann-Tauß-Synagoge

Lippmann-Tauß-Synagoge

Friedenstraße 3

In diesem Haus befand sich ab 1937 die
Lippmann-Tauß-Synagoge
Das 1776 gegründete Gotteshaus führte den
Namen seines Stifters Liebmann Meyer Wulff.
»Die Gerechten und Frommen werden
lebend genannt auch nach ihrem Tode«
Diese Tafel stifteten im Jahre 1988
die Geschwister
Elisabeth Beare und Reinhold Becker,
Nachkommen
Liebmann Meyer Wulffs im siebenten Glied.

Seit dem 30. Dezember 1988 erinnerte diese Gedenktafel rechts neben dem Eingang an die ab 1937 hier bestehende Lippmann-Tauß-Synago­ge.

Die Tafel wurde nach Berichten der Berliner Morgenpost (21.3.2003) an diesem Tag von Frau Beare nach andauernden Beschmierungen durch Sprayer abgenommen und dem Berliner Stadtmuseum zur Aufbewahrung übergeben.

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