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U-Bahnhof Nollendorfplatz
Kleiststraße
Architekt Cremer & Wolffenstein
Eröffnung 11.3.1902
ab 1902 Nollendorfplatz
1910-26 Benachbarter Bahnhof der
„Schöneberger U-Bahn“ (U 4)
1925/26 Umbau zum Umsteigebahnhof
1945-47 Kriegsbedingte Schließung
1955 Neubau der Bahnsteighalle
1972 Schließung infolge des Baus
der Berliner Mauer
1973-93 Nutzung als ‚Trödelmark‘
1978-91 Straßenbahnpendelverkehr
zum U-Bhf Bülowstraße
1993 Wiedereröffnung
1995 Einbau von Aufzügen
Eröffnung 11.3.1902
ab 1902 Nollendorfplatz
1910-26 Benachbarter Bahnhof der
„Schöneberger U-Bahn“ (U 4)
1925/26 Umbau zum Umsteigebahnhof
1945-47 Kriegsbedingte Schließung
1955 Neubau der Bahnsteighalle
1972 Schließung infolge des Baus
der Berliner Mauer
1973-93 Nutzung als ‚Trödelmark‘
1978-91 Straßenbahnpendelverkehr
zum U-Bhf Bülowstraße
1993 Wiedereröffnung
1995 Einbau von Aufzügen
Die viergeteilte Edelstahltafel ist an der Wand in der Eingangshalle des Bahnhofs befestigt und trägt zusätzlich oben links die Inschrift:
BVG
U-Bhf
Nollendorfplatz (U 2)
dazu senkrecht:
100 Jahre Berliner U-Bahn
Oben rechts ist ein altes Foto der Hochbahnstation wiedergegeben.
Die Tafel wurde aus Anlass Feier zum 100-jährigen Jubiläum der Berliner U-Bahn enthüllt. Weitere gleichartig gestaltete Tafeln befinden sich auf den U-Bahnhöfen Schlesisches Tor, Görlitzer Bahnhof, Kottbusser Tor, Prinzenstraße, Hallesches Tor, Möckernbrücke, Gleisdreieck, Potsdamer Platz, Bülowstraße, Wittenbergplatz, Ernst-Reuter-Platz, Zoologischer Garten.