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Theodor Fontane

Neuruppin 30.12.1819 - Berlin 20.9.1898

Mariannenplatz 3

THEODOR FONTANE
1819 - 1898
DER DICHTER LEBTE IN
DIESEM ÄRZTEWOHNHEIM
ALS APOTHEKER IN DEN
JAHREN 1848 - 1849
Förderungsaktion der Spielbank Berlin

Be­graben ist der Schilderer der Mark Branden­burg auf dem Friedhof II der Französischen Gemeinde, Mitte, Liesen­straße 7. Seine Grab­stät­te wurde 1945 bei den Kämpfen um Berlin durch einen Artil­lerie­tref­fer zerstört, aber schon um 1946 wie­derher­gestellt und er­hielt nach der Wiedervereinigung Berlins eine Neugestaltung. Nach wie vor lesens­wert ist die "Wande­rung zu Fontanes Grab", in der Heinz Knob­loch seine Bemü­hungen aus den 70er Jah­ren schilderte, eine Son­der­ge­neh­mi­gung zum Be­such des damals im Grenzgebiet der DDR gelege­nen Friedhofs und des Grabes zu er­halten. Enthüllt wurde die Tafel aus Anlass von Fontanes 80. Todestag im September 1978 rechts neben dem Eingang.

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