Gedenktafeln in Berlin Detail

Carl Galuschky hatte den Bereich der schließlich 1882 versiegten Quellen am  „Gesundbrunnen“ übernommen, wo er noch 1887 „eine Badeanstalt mit Restaurationsbetrieb unterhielt, diese aber zugunsten von Wohnungsneubauten aufgab“ (Klaus Dettmer, Wedding, S. 47). Erhalten vom alten Luisenbad sind einige Bauteile unweit der Panke (z.B. „Kafé Küche“), die harmonisch in den Bibliotheksneubau integriert wurden. Vor der Bibliothek steht eine viereckige hohe Betonsäule auf der die Inschrift in doppelter Ausführung steht.

Im Inneren des Hauses steht auf einer Säule im Eingangsbereich:
Grundsteinlegung
Bibliothek
am Luisenbad
(ein Streifen Kunststoff: Jerusalem-Bibliothek)
30. April 1992