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Sowjetisches Ehrenmal Kaulsdorf
Sowjetisches Ehrenmal Kaulsdorf

Sowjetisches Ehrenmal Kaulsdorf

Brodauer Straße Ecke Waplitzer Straße

ВЕЧНАЯ СЛАВА ВАМ
БОГАТ(?)РИ РУССКОГО НАРОДА
ОТСТОЯАВШИМ
ЧЕСТЬ СВОБОДУ И НЕЗАВИСИМОСТЬ
НАШЕ РОДИНЬ

ВЕЧНАЯ СЛАВА ВАМ ГЕРОИ
ОТСТОЯАВШИЕ ЧЕСТЬ СВОБОДУ И
НЕЗАВИСИМОСТЬ
НАШЕ РОДИНЬІ

ВЕЧНАЯ СЛАВА ВОИНАМ КРАСНОИ
АРМИИ ПАВШИМ В БОРЬБЕ
ЗИ ВЗЯТИЕ г. БЕРЛИН

Auf drei Seiten des Steins sind nur noch schwer lesbare russische Inschriften. Nach Vorstellungen des Heimatvereins Hellersdorf soll die Gedenkstätte einen zusätzlichen Steinblock erhalten und eine Gedenkstätte für alle Opfer von Krieg und Gewalt werden, berichtete die Berliner Morgenpost am 25.3.1992. Ende 1992 lag noch keine Entscheidung der Bezirksverordnetenversammlung dazu vor.
Die sterblichen Überreste der hier ursprünglich beigesetzten Toten wurden 1948/49 zum Ehrenhain in Treptow überführt.

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