zurück zur Suche

Opfer des Tsunami

Reinhardtstraße Dorffriedhof Tempelhof

ZUM GEDENKEN AN DIE BERLINER UND BRANDENBURGER
OPFER DES TSUNAMI VOM 26• DEZEMBER 2004
HANS-PETER KÜHN • INA & MARIO STASCH • HEINZ-ADOLF LINKE
CLAUDIA SCHWARZ • VINCENT LANGE • JÜRGEN SMIALKOWSKI
MONIKA MOHRMANN • GERHARD BÖHM • KARIN & LUTZ KÖSTER
HILKEA LÜBBE • GERDA KEESE • KAMRAN GARAVY • FRANZISKA ERLER
MANUELA BRANDENSTEIN • SVEN STEINERT • STEPHANIE DRECHSEL
WANIDA, RAINER UWE & SORNSAWAN CHRISTENSEN • THOMAS KLOTZ
MIGNON NEUGEBAUER • CHRISTINE STORM • ANDREAS & MAYA HUBER
URSULA & DR. HANNES V. KÜGELGEN • KLAUS DEMBEK • WICKY CLEMENT
EBERHARD GEORGE • DORIS DOMAGALSKI • HANNELORE & KLAUS THIEL
MARIANNE DÜRRE • HEINZ & ADELGUND KRIDDE • CORNELIA FENNER
LOTHAR HESSELBARTH • MICHAELA & DIETER DUBS • MARLIES SOMMER
• KATRIN THAMM •
UND AN ALLE ANDEREN OPFER

Der im oberen Teil wellenförmig gearbeitete Stein aus rötlichem Sandstein steht links am Weg zur Dorfkirche Tempelhof und wurde im Rahmen einer Gedenkveranstaltung am ersten Jahrestag der Naturkatastrophe als Folge eines Seebebens vor Sumatra enthüllt. 36 Berliner und zehn Brandenburger kamen dabei ums Leben, jedoch sind nur 43 Namen aufgeführt, weil die Angehörigen der drei anderen Toten deren namentliche Erwähnung nicht wünschten. Die meisten der Opfer wurden in Thailand beigesetzt. Insgesamt kamen durch die Flutwellen mindestens 220.000 Menschen ums Leben.

zurück