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Meret Oppenheim

Meret Oppenheim

(Berlin-)Charlottenburg 6.10.1913 - Basel 15.11.1985

Joachim-Friedrich-Straße 48

»mit ganz enorm wenig viel«
Geburtshaus von
MERET OPPENHEIM
6.10.1913 - 15.11.1985
Bildende Künstlerin und Lyrikerin
In Berlin geboren, lebte sie ab 1914 vorwiegend in der Schweiz
Von 1933 bis 1937 beteiligt an den
Ausstellungen der »Surindépendants« in Paris
1974 Kunstpreis der Stadt Basel
1982 Großer Preis der Stadt Berlin (West)
1985 Mitglied der Akademie der Künste Berlin (West)
Gefördert durch die GASAG Berliner Gaswerke Aktiengesellschaft

Geboren wurde Meret Oppenheim wahrscheinlich in der damaligen Frauenklinik Pulsstraße und verbrachte hier im Hause ihre ersten Lebensmonate, bevor sie 1914 mit den Eltern an die Schweizer Grenze zog.
Enthüllt wurde die Berliner Gedenktafel am 101. Geburtstag der Geehrten, dem 6.10.2014. Sie ist in einem Edelstahlrahmen rechts neben dem Eingang auf dem Putz befestigt. Zur Einweihung sprachen Kulturstaatssekretär Tim Renner, der Leiter Konzernkommunikation der GASAG, Rainer Knauber, und die stellvertretende Direktorin der Sektion Bildende Kunst der Akademie der Künste Berlin, Birgit Hein. Die Laudatio hielt die Filmemacherin Daniela Schmidt-Langels.

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