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Max Weber

Max Weber

Erfurt 21.4.1864 - München-Schwabing 14.6.1920

Leibnizstraße 21

Hier stand die »Villa Helene« - das Elternhaus von
MAX WEBER
21.4.1864 - 14.6.1920
Max Weber wohnte hier von 1872 bis 1893. Charlottenburg
und Berlin prägten seinen Bildungsweg. Webers
Studien zur Religions-, Wirtschafts- und Herrschaftssoziologie
wirken in den Sozialwissenschaften bis heute.
Politisch stets engagiert, war er Berater für die demokratische
Verfassung der Weimarer Republik 1919.
Gefördert durch die GASAG AG

Die Berliner Gedenktafel wurde initiiert von Dr. Enrico Brissa und aus Anlass von Max Webers 100. Todestag im Juni 2020 in einem Edelstahlrahmen links neben der Eingangstür auf der Fassade angebracht. Die Laudatio verfasste Prof. Dr. Gangolf Hübinger. Mitherausgeber der Max Weber-Gesamtausgabe. Sie ist nachzulesen auf den Seiten der Historischen Kommission zu Berlin: https://www.hiko-berlin.de/fileadmin/redakteur/05_Rueckblick/Gedenktafeln/2020-06-30_Max_Weber/Laudatio_zur_Anbringung_einer_Berliner_Gedenktafel_zu_Ehren_von_Max_Weber_Gangolf_Huebinger.pdf

Beigesetzt ist Weber auf dem Heidelberger Bergfriedhof, Steigerweg.

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