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Max Butting

Berlin 6.10.1888 - Berlin 13.7.1976

Brunnenstraße 148

Geburtshaus
des Komponisten
MAX BUTTING
1888 - 1976

Die helle Steintafel ist über der Toreinfahrt angebracht.

Butting war Schüler des Berliner Organisten A. Dreyer, anschließend studierte er an der Universität München. Er leitete von 1920-1927 die musikalischen Veranstaltungen der "Novembergruppe", war Mitglied der deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Neue Musik. 1933 wurde er Mitglied der Preußischen Akademie der Künste. 1948 Cheflektor der Musikabteilung des Berliner Rundfunks, 1950 Gründungsmitglied der Deutschen Akademie der Künste (ab 1974 Akademie der Künste der DDR), deren stellvertretender Vorsitzender er von 1956-59 war. 1968 Dr. phil. h.c. der Humboldt-Universität. Beigesetzt ist er auf dem Friedhof Pankow III, Leonhard-Frank-Straße 103 (unter schattigen Bäumen unweit der Ecke Heinrich-Mann-Straße/Hermann-Hesse-Straße, gegenüber von Max Lingner).

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