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Mathilde Kirschner

Mathilde Kirschner

Alt-Moabit 38-39

Mathilde-Kirschner-Heim
Zum Gedächtnis an die Gründerin
*10.5.1875 +29.4.1951

Die Tafel wurde am 28. April 1952 enthüllt.

Das Mathilde-Kirschner-Heim ist ein Seniorenwohnhaus des Diakonischen Werks. Gegründet wurde es von der konservativen, aber stets sozial denkenden und handelnden Frau, die von sich schrieb, „von meinem Vater habe ich die Toleranz ererbt“, ursprünglich als Heim für junge Fabrikarbeiterinnen. Ihr Vater war der Berliner Oberbürgermeister und Ehrenbürger Martin Kirschner (Freiburg/Schlesien [?wiebodzice/Polen] 10.11.1842 - Ehrwald/Tirol 13.9.1912). Beigesetzt ist sie im Familiengrab auf dem Zentralfriedhof Friedrichsfelde, Gudrunstraße 20, Mittelweg (ohne namentliche Kenntlichmachung).

 

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