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Johannes Robert Becher

München 22.5.1891 - Berlin 11.10.1958

Majakowskiring 34

In diesem Hause wohnte
der Dichter
Johannes R. Becher
vom Juli 1945 bis Oktober 1958

Das KPD-Mitglied (seit 1919) Becher emigrierte 1933 nach Moskau. Nach der Rückkehr aus dem Exil war er von 1945-57 Präsi­dent des Deutschen Kulturbundes, 1953-56 Präsident der Akademie der Kün­ste der DDR, ab 1954 erster Kulturminister. Im Jahr 1949 schrieb er die von Hanns Eisler vertonte Nationalhymne der DDR. Sein Grab ist auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof, Mitte, Chausseestraße 126, An der Mauer 37-40.      

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