Heizkraftwerk Klingenberg
Köpenicker Chaussee 42-45
Heizkraftwerks Rummelsburg
Für die architektonische Gestaltung
erhielt das Kollektiv
Lothar Arzt Volker Barthmus
Dörthe Kothe
Egon Mahnkopf Günter Ulbricht
den Architekturpreis
der Hauptstadt der DDR, Berlin
1988
-Die Tafel befindet sich links neben dem Haupteingang (Tor 1). In der Eingangshalle befindet sich zudem eine Metalltafel, die den Namen:
Georg / Klingenberg
(Hamburg 28.11.1870 - Berlin-Charlottenburg 7.12.1925; Grabstätte Kirchhof II der Dreifaltigkeitsgemeinde, Kreuzberg, Bergmannstraße 39-41, A-W.S.41 [ Ehrengrab]) und darüber ein Reliefportrait trägt.
Die Tafel wurde Anfang der 70er Jahre abgenommen, als man den traditionellen Namen in Heizkraftwerk Rummelsburg änderte. Inzwischen hängt sie wieder am alten Ort. Außerdem erläutert eine Tafel zum Bau des Kraftwerks:
Gesamtausführung / des Kraftwerkes im Auftrage / der Berliner Städtischen / Elektrizitäts-Werke A.G. / durch die / Allgemeine Elektricitäts-Gesellschaft / Berlin / Leistung im ersten Ausbau / 270.000 KW. / Baubeginn 15. Sept. 1925 / Inbetriebnahme 19. Dez. 1926 / Arch. B.D.A. Klingenberg u. Issel