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Hans Rosenthal
Berlin 2.4.1925 - Berlin 10.2.1987
Kühler Weg 12
Hans-Rosenthal-Sportanlage
benannt nach dem deutschen Showmaster
Hans Rosenthal
geboren am 2.4.1925 in Berlin
gestorben am 10.2.1987 in Berlin
Überlebte die nationalsozialistische Verfolgung mit Unterstützung
zweier Berlinerinnen im Versteck in einer Berliner Kleingartenkolonie.
Wurde einer der populärsten Entertainer in Deutschland
mit Quizsendungen wie „Allein gegen alle“ im RIAS Berlin und „Dalli Dalli“ im ZDF.
Direktoriumsmitglied des Zentralrats der Juden in Deutschland und
Vorsitzender der Repräsentantenversammlung der Jüdischen Gemeinde zu Berlin.
1964 - 1969 Erster Vorsitzender von Tennis Borussia Berlin.
benannt nach dem deutschen Showmaster
Hans Rosenthal
geboren am 2.4.1925 in Berlin
gestorben am 10.2.1987 in Berlin
Überlebte die nationalsozialistische Verfolgung mit Unterstützung
zweier Berlinerinnen im Versteck in einer Berliner Kleingartenkolonie.
Wurde einer der populärsten Entertainer in Deutschland
mit Quizsendungen wie „Allein gegen alle“ im RIAS Berlin und „Dalli Dalli“ im ZDF.
Direktoriumsmitglied des Zentralrats der Juden in Deutschland und
Vorsitzender der Repräsentantenversammlung der Jüdischen Gemeinde zu Berlin.
1964 - 1969 Erster Vorsitzender von Tennis Borussia Berlin.
Die Messingtafel (90x67 cm) ist am Gebäude neben dem Büro des Platzwarts befestigt. Sie wurde in Anwesenheit von Bezirksstadtrat Reinhard Naumann und Angehörigen Rosenthals am 29.4.2007 während einer Feier zur Umbenennung der bisherigen Sportanlage „Kühler Weg“ enthüllt.