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Häuser für Kriegerwitwen
Wolzogenstraße 28A
Diese Häusergruppe
für Kriegerwitwen mit Kindern
der Hilfswerk-Siedlung G.m.b.H.
verdankt ihre Entstehung 1953
dem öffentl. geförderten sozialen Wohnungsbau,
der Funklotterie des NWDR und dem Berliner
Zentralausschuss für die Verteilung von Liebesgaben
für Kriegerwitwen mit Kindern
der Hilfswerk-Siedlung G.m.b.H.
verdankt ihre Entstehung 1953
dem öffentl. geförderten sozialen Wohnungsbau,
der Funklotterie des NWDR und dem Berliner
Zentralausschuss für die Verteilung von Liebesgaben
Die helle Tafel befindet sich an der Fassade in der Wolzogenstraße „um die Ecke“ von der beleuchteten Hausnummer.