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Gutspark Falkenberg
Gutspark Falkenberg

Gutspark Falkenberg

Dorfstraße

Der 2003
neu gestaltete Gutspark Falkenberg
bildet heute den Eingang
zu Regionalpark Barnimer Feldmark.
Der im 14. Jahrhundert angelegte Gutshof und
die später errichteten Wohn- und Wirtschaftsgebäude
prägten das Ortsbild Falkenbergs nachhaltig.
Der Gutspark entstand in barocker Gestaltung
als Lustgarten Ende des 18. Jahrhunderts
und wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts
im landschaftlichen Stil umgestaltet.
1791 erwarb Marie Elisabeth von Humboldt
(1741-1796), die Mutter der
Gelehrtenbrüder Alexander und Wilhelm von Humboldt,
den Gutsbesitz.
Die Humboldtgruft befindet sich auf
dem evangelischen Friedhof.
Das kriegsbeschädigte Gutshaus musste 1962
abgerissen werden.

Enthüllt wurde die in einem im Boden verankerten Rahmen befestigte Edelstahltafel am 10.6.2005 durch Bezirksstadtrat Andreas Geisel.

Unweit von ihr auf einer Wiese findet sich in die geglättete Frontseite eines Findlings eingraviert:

Adolfs Ruh / 1880 

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