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Gutshaus Lichterfelde
Hindenburgdamm 28
Gutshaus Lichterfelde
Baumeister und genaue Bauzeit sind nicht bekannt,
vermutlich wurde das Gutshaus um 1780
auf den Grundmauern eines älteren Vorgängerbauwerks errichtet.
Das Gebäude wurde seither mehrfach umgebaut.
Nach Johann Anton Wilhelm Carstenn,
der 1865 die Rittergüter Lichterfelde und Giesensdorf erwarb
und hier die Villenkolonie Lichterfelde gründete,
auch »Carstenn-Schlößchen« genannt.
Als Baudenkmal gemäß § 23 des Gesetzes zum Schutz von Denkmalen
in Berlin in das Baudenkmalbuch eingetragen
Baumeister und genaue Bauzeit sind nicht bekannt,
vermutlich wurde das Gutshaus um 1780
auf den Grundmauern eines älteren Vorgängerbauwerks errichtet.
Das Gebäude wurde seither mehrfach umgebaut.
Nach Johann Anton Wilhelm Carstenn,
der 1865 die Rittergüter Lichterfelde und Giesensdorf erwarb
und hier die Villenkolonie Lichterfelde gründete,
auch »Carstenn-Schlößchen« genannt.
Als Baudenkmal gemäß § 23 des Gesetzes zum Schutz von Denkmalen
in Berlin in das Baudenkmalbuch eingetragen
Gestorben ist Carstenn (Hamburg 12.12.1822 - [Berlin-]Schöneberg 19.12.1896) im „Maison de la santé“ an der Hauptstraße, beigesetzt ist er an der Dorfkirche Lichterfelde. Die Enthüllung der Berliner Gedenktafel fand am 22.6.1989 statt.