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Estnische Diplomatinnen und Diplomaten

Hildebrandstraße 5

Selles majasasus aastail 1920-1940
Eesti Vabariigi Saatkond.
Saatkonna föötajatest tapesti, vangistati või kaotasid
oma kodumaa:
Hier befand sich 1920-1940 die Gesandtschaft der Republik Estland.
Diese Mitarbeiter der Gesandtschaft wurden von den
Sowjets ermordet, eingekerkert oder haben ihre Heimat verloren:
Friedrich Akel
Erich Arras
Johannes Bauer
Robert Birk
Ludvig Jacobsen
Julie Johanson
Richard Jöffert
Philipp Kaljot
Edgar Kana
Tamara Kask
Arnold Kerem
August Koern
Valter Kotsar
Karl Kukk
Johannes Kõdar
Gerda Lauristin
Leo Laurson
Karl Lellep
Olga Lübaut

Hans Markus
Aleksander Massakas
Georg Meri
Karl Mõistus
Jaan Mölder
Rudolf Möllerson
Victor Neggo
Voldemar Ojansoon
Gerda Postak
Jüri Sammul
Luise Sauks
Juhann Raudsepp
Albert Tattar
Karl Tofer
Damasius Treude
Evald Uustahn
Ida Wydryx
Oskar Öpik
Mälastustahvli avas president
Lennart Meri riigivisidi
8. novembri 2000.
Die Gedenktafel wurde von Staatspräsident Lennart Meri
während seines Staatsbesuchs am 8. November 2000 enthüllt.

Die Edelstahltafel befindet sich an der der Straße zugewandten Fassade des Botschaftsgebäudes rechts neben dem Zugang. Sie ist aber wegen der Distanz von der Straße aus nicht lesbar.

Die Namen der früheren Botschaftsangehörigen von Estland sind in zwei Spalten aufgeführt. „Anwesend zur Enthüllung war auch Frau Tamara Kask-Skolimowska, Mitarbeiterin der estnischen Gesandtschaft in den Jahren 1939-1940. Nach der Okkupation Estlands durch die Sowjetunion wurde sie nach Sibirien deportiert, wie die meisten Angehörigen des damaligen estnischen auswärtigen Dienstes.“ (Internetseiten der estnischen Botschaft)

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