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Dorfkirche Lichterfelde
Hindenburgdamm 101a
Dorfkirche Lichterfelde
Feldsteinbau des 14. Jh., der mehrfach umgebaut und 1939
romanisiert wurde. Zwei wappengeschmückte Gruftkapellen
kamen im 18. Jh. hinzu. Der nördliche Gruftanbau von 1776 mit
der Bülowschen Wappentafel blieb unverändert, der westliche
wurde zur Eingangshalle vergrößert und nahm die alte
Westpforte ins Innere. Der Dachturm, oft erneuert, hat noch
den Umriß des Fachwerkbaues von 1735.
Nach "Berlins alte Dorfkirchen"
von Kurt Pomplun
Feldsteinbau des 14. Jh., der mehrfach umgebaut und 1939
romanisiert wurde. Zwei wappengeschmückte Gruftkapellen
kamen im 18. Jh. hinzu. Der nördliche Gruftanbau von 1776 mit
der Bülowschen Wappentafel blieb unverändert, der westliche
wurde zur Eingangshalle vergrößert und nahm die alte
Westpforte ins Innere. Der Dachturm, oft erneuert, hat noch
den Umriß des Fachwerkbaues von 1735.
Nach "Berlins alte Dorfkirchen"
von Kurt Pomplun
Die alte Dorfkirche auf der ehemaligen Dorfaue Höhe Tietzenweg wird heute von der Paulusgemeinde genutzt und war ursprünglich das Zentrum Lichterfeldes. Im Mittelalter wurde sie als Feldsteinbau errichtet. Ihr heutiges Aussehen erhielt sie bei den Restaurierungsabeiten im Zeitraum 1939 – 1941, als sie romanisiert wurde.