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Clemens Wilhelm Jakob Meckel

Köln 28.3.1842 - (Berlin-)Lichterfelde 5.7.1906

Goerzallee 6

(Medaillon mit Reliefportrait)
GENERALMAJOR
CLEMENS • WILHELM • JAKOB
MECKEL

GEB • [IN • ]KÖLN
AM • R[H]EIN
28 • März • 1842

GE[S]T • IN • GROSS
L[I]CHTERFELDE
[5 • ]JULI • 1906

INSTRUKTEUR • DER • KAISER[LICH • ]JAPANISCHEN
A[R]MEE • 1884-1889
(Samuraischwert)

Die großflächige aus mehreren Platten zusammengesetzte Keramiktafel wurde 1943 an der Meckelschen Villa angebracht, das Haus 1977 abgerissen. Sie ist mehrfach gebrochen und befindet sich heute in den Boden eingelassen rechterhand neben dem Weg zum Hauseingang. Einige Buchstaben und Ziffern sind beschädigt oder fehlen ganz.

Jacob Meckels Ehefrau Carmela de Ripley Meckel zog 1913 nach Greifswald und nahm die auf dem hiesigen Grundstück beigesetzte Urne ihres Mannes mit. Nach ihrem Tod am 1. Januar 1914 wurde sie mit der Urne ihres Mannes in Greifswald bestattet.

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