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Berliner Stadtmauer
Waisenstrasse 16
Rest der mittelalterlichen
Berliner Stadtmauer
Errichtet um 1250 - im 14. Jahrhundert er-
gänzt - Die Stadtmauer umgab beide Stadt-
teile Berlin und Cölln - Die noch vorhan-
denen Mauerteile wurden durch An- und Um-
bauten verändert - Im 17. Jahrhundert ver-
stärkt durch Bastionen
Um 1680 zwischen Stralauer Strasse und
Klosterkirche durch Häuser ergänzt -
Seit 1924 befindet sich im
Hause Waisenstrasse 16 die Gaststätte
"Zur letzten Instanz" die 1963 restau-
riert und erweitert wurde
Berliner Stadtmauer
Errichtet um 1250 - im 14. Jahrhundert er-
gänzt - Die Stadtmauer umgab beide Stadt-
teile Berlin und Cölln - Die noch vorhan-
denen Mauerteile wurden durch An- und Um-
bauten verändert - Im 17. Jahrhundert ver-
stärkt durch Bastionen
Um 1680 zwischen Stralauer Strasse und
Klosterkirche durch Häuser ergänzt -
Seit 1924 befindet sich im
Hause Waisenstrasse 16 die Gaststätte
"Zur letzten Instanz" die 1963 restau-
riert und erweitert wurde
Die Inschrift steht auf einer Metalltafel.
Eine weitere Restaurierung der Gaststätte erfolgte Ende der 1980er Jahre. Die Reste der Stadtmauer, die sich rechts und links der "Letzten Instanz" befinden, wurden erst entdeckt, als man Trümmer aus dem Zweiten Weltkrieg entfernte. Reste bzw. Nachbauten der Akzisemauer, die Berlin seit den 1930er Jahren des 18. Jahrhunderts umgab, finden sich unweit des Platzes am Neuen Tor (Mitte) und in der Stresemannstraße (Kreuzberg). Einziger Rest von Stadtbefestigungen in Verbindung mit der barocken Festungsanlage ist der Wusterhausische Bär am Köllnischen Park.