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Augusta von Zitzewitz

Berlin 26.12.1880 - Berlin 14.11.1960

Reichsstraße 96

In der Reichsstraße 97
lebte und arbeitete
von 1932 bis 1960
die Malerin
AUGUSTA v. ZITZEWITZ
26.12.1880 bis 14.11.1960 in Berlin
August 2003

Sie „hatte in Paris Kunst studiert und sich im Berlin der 1920er-Jahre zu einer bedeutenden Porträt-Malerin entwickelt. Während der Zeit des Nationalsozialismus galten ihre Werke als entartet, die Künstlerin durfte weder arbeiten noch ihre Arbeiten ausstellen. 1945 nahm die damals 65-Jährige ihre Arbeit wieder auf.“ (Berliner Zeitung, 18.8.2003)

Ihr Grab befindet sich auf dem Friedhof Charlottenburg, Trakehner Allee 1 (II-W 12-300). Das Bild auf der linken Seite der am 17.8.2003 enthüllten schwarzen Steintafel ist einem Selbstportrait als Holzschnitt aus dem Jahr 1918 nachempfunden. Sie ist rechts neben dem Eingang von Haus Nr. 96 befestigt.

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