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August Herrmann
18.8.1842 - Rahnsdorf 30.12.1915
Dorfstraße 17A
Erklärung zum benachbarten Gedenkstein
"August Herrmann"
Der Fischer August Hermann war vermutlich von einem Teil der
Inschrift des Kahlenbergkreuzes (siehe Friedhof Kirchenrückseite)
("... weil niemand mich ertrinken sah...")
beeindruckt! Auch deshalb fuhr Hermann mit seinem Boot, sobald Sturm aufkam, zum Ufer des
Müggelsees und sah, wenn Menschen in Gefahr waren.
So konnte August Hermann in Seenot Geratene vor dem Ertrinken retten.
Am 11. Dezember 1894 erhielt er die "Rettungsmedaille mit dem Bande"; verliehen durch die
"General-Kommission in Angelegenheiten der Königlich Preußischen Orden."
Bürger für Rahnsdorf e.V. April 2012
"August Herrmann"
Der Fischer August Hermann war vermutlich von einem Teil der
Inschrift des Kahlenbergkreuzes (siehe Friedhof Kirchenrückseite)
("... weil niemand mich ertrinken sah...")
beeindruckt! Auch deshalb fuhr Hermann mit seinem Boot, sobald Sturm aufkam, zum Ufer des
Müggelsees und sah, wenn Menschen in Gefahr waren.
So konnte August Hermann in Seenot Geratene vor dem Ertrinken retten.
Am 11. Dezember 1894 erhielt er die "Rettungsmedaille mit dem Bande"; verliehen durch die
"General-Kommission in Angelegenheiten der Königlich Preußischen Orden."
Bürger für Rahnsdorf e.V. April 2012
Die Tafel befindet sich in unmittelbarer Nähe einer Gedenkstele aus Muschelkalk für August Hermann, die aus dem Jahr 1930 stammt. Siehe auch: https://bildhauerei-in-berlin.de/bildwerk/gedenkstein-fuer-august-hermann-8063/ (zuletzt abgerufen am 21.6.2022).