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Adolf Clarenbach
Bei Lüttrinhausen um 1497 - Köln 28.9.1529
Tietzstraße 34
DIESER GLOCKENTRÄGER IST DEM GEDÄCHTNIS DES BERGISCHEN GLAUBENSZEUGEN
UND MÄRTYRERS ADOLF CLARENBACH BESTIMMT - + 1529 ZU KÖLN-
MELATEN - ER SOLL EIN ZEICHEN DER VERBUNDENHEIT DIESER GEMEINDE MIT DEN
RHEINISCHEN UND WESTFÄLISCHEN GEMEINDEN SEIN - DIE CLARENBACH EINST
ZUR REFORMATORISCHEN ERKENNTNIS DER HEILIGEN SCHRIFT GEFÜHRT HAT +
UND MÄRTYRERS ADOLF CLARENBACH BESTIMMT - + 1529 ZU KÖLN-
MELATEN - ER SOLL EIN ZEICHEN DER VERBUNDENHEIT DIESER GEMEINDE MIT DEN
RHEINISCHEN UND WESTFÄLISCHEN GEMEINDEN SEIN - DIE CLARENBACH EINST
ZUR REFORMATORISCHEN ERKENNTNIS DER HEILIGEN SCHRIFT GEFÜHRT HAT +
Clarenbach wurde gemeinsam mit Peter Fliesteden nach mehrfachen Ortsverweisungen und eineinhalbjähriger Gefangenschaft als Ketzer verbrannt. Die Betontafel ist in den separat stehenden Glockenturm der Evangelischen Kirchengemeinde Borsigwalde in der Tietzstraße Ecke Ernststraße eingelassen.