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Polnische Zwangsarbeiter und Zwangsarbeiterinnen
Polnische Zwangsarbeiter und Zwangsarbeiterinnen

Polnische Zwangsarbeiter und Zwangsarbeiterinnen

Kiefholzstraße

PAMIĘCI TU POCHOWANYCH
POLSKICH ROBOTNIKÓW PRZYMUSOWYCH,
WIĘŹNIÓW OBOZÓW KONCENTACYJNYCH
I OBOZÓW PRACY,
OFIAR NIEMIECKIEJ NAPAŚCI NA POLSKĘ
ORAZ NAZISTOWSKICH PRZEŚLADOWAŃ
W LATACH DRUGIEJ WOJNY ŚWIATOWEJ 1939-1945

ZUM GEDENKEN
AN DIE POLNISCHEN ZWANGSARBEITER UND HÄFTLINGE
AUS KONZENTRATIONS- UND ARBEITSLAGERN
SIE SIND OPFER
DES DEUTSCHEN ÜBERFALLS AUF POLEN
UND DER NATIONALSOZIALISTISCHEN VERFOLGUNG
WÄHREND DES ZWEITEN WELTKRIEGES 1939-1945

Im Feld E 9 auf dem Neuen Friedhof am Baumschulenweg erinnert ein dunkler Stein mit zweisprachiger Inschrift an polnische Zwangsarbeiter.

In diesem Feld sind ausländische Zwangsarbeiter und deutsche Soldaten und Kriegsopfer, namentlich und von der Herkunft bekannte wie unbekannte, beigesetzt.

Der aus Polen stammende Stein geht auf eine Initiative des Gesandten an der Konsularabteilung der polnischen Botschaft, Jan Turski, zurück. Er wurde am 23.11.2000 aufgestellt.

Unweit von ihm erinnert ein von der „Republik Italien“ gesetzter Stein einiger dort beigesetzter italienischer Frauen und Männer als „Gefallener“. Im Feld davor sind deutsche Kriegsopfer, zumeist Bombentote, bestattet.

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