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Schiffsunglück 23. Juli 1916

Schiffsunglück 23. Juli 1916

Zum Schmetterlingshorst 2

SCHIFFSUNGLÜCK
23. JULI 1916
AM 23. JULI 1916 KOLLIDIERTEN
DIE MOTORFÄHRE "ANNA” UND DER
AUSFLUGSDAMPFER “HINDENBURG”
AUF DEM LANGEN SEE BEI GRÜNAU.
DIESES UNGLÜCK KOSTETE 22 MENSCHEN
DAS LEBEN - UNTER IHNEN NEUN KINDER.
INFOLGE DIESER KATASTROPHE WURDEN
DIE VORSCHRIFTEN DER BINNENSCHIFF-
FAHRT DEM WACHSENDEN SCHIFFS-
VERKEHR BESSER ANGEPASST.

Die Edelstahltafel mit ausgefräster Inschrift ist auf einem hellen Betonsockel am Ufer des Langen Sees beim einstigen Ausflugslokal Schmetterlingshorst befestigt. Der Ort wird heute betrieben vom Bezirkssportbund Treptow-Köpenick als Schul-, Sport- und Wanderstützpunkt und ist genau gegenüber vom Strandbad Grünau gelegen. Die Tafel wurde am 23.7.2016, dem 100. Jahrestag des Unglücks, enthüllt. Aus diesem Anlass sprachen (lt. Pressemitteilung des Bezirksamts) Bezirksbürgermeister Oliver Igel, BVV-Vorsteher Peter Groos, Heinrich Langmaack, Initiator der Recherchen zum Schiffsunglück und Heike Kappel, stv. Vorsitzende Bezirkssportbund Treptow-Köpenick e.V.

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