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Parkanlage des Dominikus-Krankenhauses
Parkanlage des Dominikus-Krankenhauses

Parkanlage des Dominikus-Krankenhauses

Kurhausstraße 30

Die Verwundeten
des Lazaretts
legten aus Dankbarkeit
diesen Park an
in den Kriegsjahren
1914 – 1919

Der an der Frontseite geglättete helle Findling steht auf einem gepflasterten und gerahmten Sockel rechterhand am Anfang der Wege des Parks hinter dem Altbau des Dominikus-Krankenhauses. Die schwarz ausgelegte Inschrift ist zwischen einem Eisernen Kreuz und zwei sich kreuzenden Zweigen mit Eichen- und Lorbeerblättern eingraviert. Zum Lazarett sagt der Internetauftritt des Krankenhauses unter dem Stichwort „Über uns / Historie" (www.dominikus-berlin.de; letzter Abruf 5.3.2013): „Bereits 1896 kamen die ersten Schwestern vom Mutterhaus [der Dominikanerinnen vom Arenberg in Koblenz] nach Berlin, um elternlose Kinder zu betreuen und Kranke zu pflegen. Um die [vorige] Jahrhundertwende entstanden zwölf Niederlassungen in Berlin. Eine davon wurde in Berlin-Hermsdorf als Kinderheim angesiedelt und 1914 zum Lazarett umgestaltet."

Rechts vor dem Haupteingang zum Krankenhaus steht ein Brunnen mit etlichen unterschiedlich hohen steinernen Säulen, in deren mittlere Hauptsäule das Brustbild einer Ordensschwester eingaviert ist. Unter diesem steht:
UNSERE GRÜNDERIN MUTTER M. CHERUBINE
EINGEWURZELT IN DEN ORDEN DES HL. DOMINIKUS
AUSGERICHTET AN DER HL. KATHARINA VON SIENA

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