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Opfer des Zweiten Weltkrieges

Schönefelder Chaussee 100

Den Opfern
des II. Weltkrieges
1939-1945
zum Gedenken
Bürgerverein
Altglienicke e.V.
2003

Der Findling auf dem Friedhof Altglienicke wurde von Steinmetz Ralf Schmidt gestiftet und am 16.11.2003 in Anwesenheit des Vereinsvorsitzenden Dr. Helmut  Rademacher und des stv. Bezirksbürgermeisters Michael Schneider enthüllt. Er befindet sich am Ende des Weges rechts vom Eingang am Rande einer Zeile mit Kriegsgräbern.

Hinter der Friedhofskapelle befindet sich ein bemerkenswertes Kriegerdenkmal in Erinnerung an Tote des Ersten Weltkriegs, das ausschließlich aus Findlingen besteht. Die Namen darauf sind kaum noch lesbar.

Während in der DDR alle Findlinge um einen zentralen Stein zusammengehäuft waren, sind sie jetzt in Anlehnung an steinzeitliche Kultanlagen mit Menhiren in drei Reihen halbkreisförmig in den Boden gesetzt.

Die Inschrift des größten Findlings lautet:

Den Toten / zum Gedächtnis / Den Lebenden / zur Mahnung Ein unweit davon stehender Obelisk hat die Inschrift: Den / Gefallenen / zur Ehre / Den Hinterbliebenen / zum Troste / Den / Kommenden / zur Mahnung!

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