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Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg

Hardenbergstraße 31

Nach dem Entwurfe des
Geheimen Oberbaurats P. Kieschke
unter der Oberleitung des
Regierungs- u. Baurats E. Fürstenau
Ausgeführt durch den
Landbauinspektor M. Seifert
in den Jahren 1905 - 1907

Das Haus wurde errichtet als Königlich Preußisches Oberverwaltungsgericht, später war es Sitz des Preußischen Verwaltungsgerichts, des Reichsverwaltungsgerichts und seit 1953 des Bundesverwaltungsgerichts. Wenige Jahre nach der deutschen Einheit erfolgte dessen Umzug nach Leipzig. Seine jetzige Funktion hat dsa Haus seit 2005. Die Inschrift ist eingraviert in die Marmorverkleidung der Wand in der Eingangshalle links (genau gegenüber der Pförtnerloge). Durch einen Vorbau ist sie heute nicht unmittelbar sichtbar.
Paul Kieschke (+1905), Eduard Fürstenau (+1938, Alter Luisenstadt-Friedhof I, Südstern 8-12)

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