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Karl Friedrich Schinkel

Karl Friedrich Schinkel

Neuruppin 13.3.1781 - Berlin 9.10.1841

Unter den Linden 67

Hier wohnte 1823 - 1839
K.F. Schinkel
*13.III.1781 +9.X.1841
Die Stadt Berlin 1904.

Die Tafel befindet sich an der rechten Hausseite zwischen den Fenstern des ersten und zweiten Stockwerks des 1908 errichteten Hauses. Sie bezieht sich auf einen Vorgängerbau. Begraben ist der große preußische (und Berliner) Architekt und Maler auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof, Mitte, Chausseestraße 126, Allee L, 1-17.
Nach Klünner hatte das Haus zu Schinkels Zeiten die Nr. 4a und er wohnte hier von 1821-1836 (Hans-Werner Klünner, Das Panorama der Straße Unter den Linden im Jahre 1820, Erster Teil, in: Mitteilungen des Vereins für die Geschichte Berlins N.F. Nr. 1 Juli-September 1965, hier S. 7)

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