Elisabeth Caland
Nithackstraße 22
WOHNTE UND SCHUF IN DIESEM
HAUSE IHRE BEDEUTENDSTEN
MUSIKPÄDAGOGISCHEN WERKE
1909 - 1913
Die schwarze Steintafel ist auf der Fassade des Erdgeschosses links vom Eingang zwischen dem ersten Fenster und dem Balkon befestigt. Die Klavierpädagogin und Musikschriftstellerin lebte von 1898-1914 in Berlin, zunächst in Charlottenburg, Goethestraße 80, anschließend Ludwigkirchstraße 11. Nach ihren Jahren in der Nithackstraße (damals Oranienstraße 17) zog sie noch in die Carmerstraße 18 und von dort nach Gehlsdorf (heute Ortsteil von Rostock). Beigesetzt wurde sie auf dem Friedhof II der Luisen-Gemeinde, Charlottenburg, Königin-Elisabeth-Straße 46.