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Babylonische Palmen

U-Bahnhof Klosterstraße

BABYLONISCHE
PALMEN

Farbige Dekoration nach dem Vorbild
babylonischer Wandgestaltungen im Palast
König Nebukadnezars II. von Babylon
(604-562 v. Chr.)

Dekorative Ausstattung des am 1. Juli 1913 eröffneten U-Bahnhofs
Klosterstraße, entworfen vom schwedischen Architekten Alfred Grenander.

Die historischen Wandfliesen (Majolika aus Cadinen) haben sich nur im Südzugang gehalten.

Die Rekonstruktion nach den Ergebnissen der deutschen Ausgrabungen in Babylon
befindet sich seit 1930 im Vorderasiatischen Museum, Pergamonmuseum.

Der Firmensitz des großen Förderers der Berliner Museen James Simon,
der auch die Ausgrabungen in Babylon nachhaltig unterstützt hat
(Vorderasiatisches Museum) befand sich in der Klosterstraße 80-82.

Die Tafel befindet sich an beiden Eingängen zum U-Bahnhof Klosterstraße. Siehe auch: https://blogs.fu-berlin.de/knowtheancients/2023/02/ (zuletzt abgerufen am 16.10.2023).

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