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Weibliche Häftlinge des KZ Sachsenhausen

Pichelswerderstraße 9-11

Zum Gedenken
an die mehr als tausend Frauen und Mädchen aus
Jugoslawien, Polen der Sowjetunion und Ungarn,
die an dieser Stelle
in der Nazizeit in den Jahren 1944 und 1945
als Häftlinge des KZ Sachsenhausen in der
Munitionsfabrik der Deutschen Industriewerke AG
Zwangsarbeit leisteten und von denen viele
den Tod fanden
Dieses Denkmal wurde auf Initiative
der Überlebenden und des
Bezirksamtes Spandau von Berlin
errichtet
September 1989

Die Bronzetafel befindet sich von der Straße aus sicht- und lesbar hinter dem Grundstückszaun links unterhalb einer Platane auf einem hellen Stein in der Form eines Spitzdaches. Die Enthüllung war am 28.11.1989.

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