zurück zur Suche
zurück
Wiederaufbau des Tiergartens
Großer Weg
Kriegs-
und Nachkriegsnot
zerstörten den
Tiergarten.
Mit seinem
Wiederaufbau
wurde im Jahre
der Blockade
Berlins 1949
begonnen.
Westdeutsche
Regierungsstellen
und Städte
unterstützten
den Wiederaufbau
durch Spenden
von Bäumen
und Gehölzen
und bekundeten
damit ihre
Verbundenheit
mit Berlin.
Als Zeichen
des Dankes und
zur bleibenden
Erinnerung
wurde dieser Stein
vom Senat
von Berlin
errichtet
im Jahre 1951.
Bundesrepublik
Deutschland ●
Land Niedersach-
sen ● Neumünster
Bremen ● Stuttgart
Frankfurt a. Main
Göttingen ● Wiesba-
den ● Gladbeck i. W
Koblenz ● Bielefeld
Wuppertal ● Gelsen-
kirchen ● Duisburg
Düsseldorf ● Essen
Schwenningen a. N
Wittlich ● Konstanz
Land Nordrhein-
Westfalen
Münster i. W ● Nürn-
berg ● Köln ● Herne
Viersen ● Wilhelms-
haven ● Dortmund
Offenbach - a. Main
Hamburg ● Reutlin-
gen ● Herford ● Kiel
Landau - Pfalz ● Cux-
haven ● Karlsruhe
M. Gladbach ● Bonn
Hameln ● Selb i. Bay.
Würzburg ● Esslin-
gen ● Neuwied ● Ulm
Goslar
und Nachkriegsnot
zerstörten den
Tiergarten.
Mit seinem
Wiederaufbau
wurde im Jahre
der Blockade
Berlins 1949
begonnen.
Westdeutsche
Regierungsstellen
und Städte
unterstützten
den Wiederaufbau
durch Spenden
von Bäumen
und Gehölzen
und bekundeten
damit ihre
Verbundenheit
mit Berlin.
Als Zeichen
des Dankes und
zur bleibenden
Erinnerung
wurde dieser Stein
vom Senat
von Berlin
errichtet
im Jahre 1951.
Bundesrepublik
Deutschland ●
Land Niedersach-
sen ● Neumünster
Bremen ● Stuttgart
Frankfurt a. Main
Göttingen ● Wiesba-
den ● Gladbeck i. W
Koblenz ● Bielefeld
Wuppertal ● Gelsen-
kirchen ● Duisburg
Düsseldorf ● Essen
Schwenningen a. N
Wittlich ● Konstanz
Land Nordrhein-
Westfalen
Münster i. W ● Nürn-
berg ● Köln ● Herne
Viersen ● Wilhelms-
haven ● Dortmund
Offenbach - a. Main
Hamburg ● Reutlin-
gen ● Herford ● Kiel
Landau - Pfalz ● Cux-
haven ● Karlsruhe
M. Gladbach ● Bonn
Hameln ● Selb i. Bay.
Würzburg ● Esslin-
gen ● Neuwied ● Ulm
Goslar
Die ca. 3,5m hohe Stele aus Muschelkalk an der Rousseauinsel besteht aus vier Steinen mit quadratischem Grundriß. Sie trägt an drei Seiten Inschriften mit teilweise bereits erheblichen Verwitterungsspuren.
Der Stein als Ausdruck des Dankes geht auf einen Senatsbeschluss vom 16. Juli 1951 zurück und wurde am 15. Juli 1952 vom Regierenden Bürgermeister Ernst Reuter enthüllt.