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Widerstandskämpferinnen und -kämpfer der Gruppe Mannhart

Widerstandskämpferinnen und -kämpfer der Gruppe Mannhart

Berliner Straße

DEM GEDENKEN
AN DIE
WIDERSTANDSGRUPPE MANNHART
BEI
RHEINMETALL-BORSIG
1941 BIS 1943 KÄMPFTEN DEUTSCHE MÄNNER
UND FRAUEN IN WORT, SCHRIFT UND TAT
GEGEN DIE
NATIONALSOZIALISTISCHE ZWANGSHERRSCHAFT.
VIER VON IHNEN WURDEN
AM 25. SEPTEMBER 1944 HINGERICHTET.
ANDERE VERBÜSSTEN ZUCHTHAUSSTRAFEN.

Ende 1943 wurde die etwa 20-30 Menschen umfassende Gruppe entdeckt, vier ihrer Mitglieder vom "Volksgerichtshof" zum Tode verurteilt und am 25.9.1944 im Zuchthaus Brandenburg hingerichtet: Otto Haase (*Bonn 27.2.1899), Otto Dressler (*Niebel, Krs. Guhrau 25.7.1897), Albert Brust (*Köln 29.4.1899) und Friedrich Lüben (*Brandenburg 14.1.1899). Enthüllt wurde die Bronzetafel rechts neben dem alten Borsig-Werkstor (Am Borsigturm) in Anwesenheit zweier ehemaliger Mitglieder der Widerstandsgruppe, Max Wittek und Paul Goebel, am 25.9.1984.

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