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Synagoge Levetzowstraße

Levetzowstraße 7-8

An dieser Stätte stand eine Synagoge
Sie wurde in der Schreckensnacht des
9. November 1938 zerstört
Von hier aus mussten in den Jahren des
Nationalsozialismus viele unserer
jüdischen Mitbürger ihren letzten Weg
antreten. Ihr Andenken ist unvergessen

Enthüllt wurde die Tafel durch Bezirksbürgermeister Joachim Karnatz und den Vorsitzenden der Jüdischen Gemeinde zu Berlin Heinz Galinski am 5. Juli 1960.

Die Synagoge (Architekt Johann Höniger) wurde von den Nazis als eine Deportationssammelstelle für Berliner Jüdinnen und Juden mißbraucht.

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