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Otto Heinrich von der Gablentz

Berlin 11.9.1898 - Berlin 27.4.1972

Habelschwerdter Allee 24

In diesem Hause lebte von 1951 bis zu seinem Tode
OTTO HEINRICH VON DER GABLENTZ
11.9.1898 - 27.4.1972
Politikwissenschaftler
Mitbegründer der Evangelischen Michaelsbruderschaft Mitglied der Widerstandsgruppe »Kreisauer Kreis«
Gründungsmitglied der CDU
Er war Direktor der Deutschen Hochschule für Politik
die er in das Otto-Suhr-Institut überführte

Enthüllung der Berliner Gedenktafel rechts neben dem Eingang (die Wohnung befin­det sich im dritten Stock rechts) durch Bezirksbür­ger­meister Klaus Eichstädt und einen Urenkel des Geehrten anläßlich dessen 100. Ge­burtstags am 11.9.1998.

Am selben Tag wurde die Reinickendorfer Hoe­ferstraße, die nach dem General­major und Mitglied der SS Karl Hoefer (*1862) be­nannt war, in Von-der-Gablentz-Straße umbenannt (Von der Gablentz lebte in den 30er Jahren längere Zeit in diesem Bezirk [Frohnau]).

Beigesetzt wurde er auf dem Dorf­fried­hof Dahlem, Königin-Luise-Straße 55

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