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Max Schütze

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Am Lustgarten

Der Leutnant a. D. Max Schütze vermachte im Jahre 1883
dem Kronprinzen des Deutschen Reiches und von Preussen
späterem Kaiser Friedrich III eine Summe von 150000 Mark
als Beitrag zur Erbauung einer evangelischen Hauptkirche
Gott zur Ehre. Kaiser Wilhelm II bestimmte, dass dieses
hochherzige Vermächtnis für Mosaikgemälde der Selig=
preisungen in der Domkuppel verwendet und dass durch diese
Tafel dem Stifter ein ehrendes Andenken bewahrt werde

Die Bronzetafel ist im Dachgeschoss Bereich B des Berliner Doms neben einer Treppe zur/von der Kuppel angebracht. Über ihr sind zwei kleine Täfelchen befestigt. Auf der linken aus Aluminium steht:

Zum Andenken

an

Emma Ammeling

(1882 - 1964)

und auf der rechten dunklen Blechtafel:

Alfred Kühn

1921 - 1998

zum Gedächtnis

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