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Marlene Dietrich

Berlin 27.12.1901 - Paris 6.5.1992

Leberstraße 65

GEBURTSHAUS
der
MARLENE
DIETRICH

Marokko • Shanghai Express • Angel
Die Blonde Venus
Destry Rides Again • A Foreign Affair
Der Blaue Engel

Die rechts neben dem Eingang befestigte 50x70 cm große Bronzetafel fer­tigte der Berliner Bild­hau­er Heinz Spilker. Sie trägt die In­schrift unter einem Portrait der Künstlerin. Der Rand ist einge­faßt mit Ti­teln von Fil­men, in denen sie mitwirkte.
Ent­hül­lt wurde die Tafel am 23.11.1992 durch Be­zirks­bürger­mei­ster Uwe Saager. Die Gedenkrede hielt Marlene Dietrichs langjähriger künstlerischer Begleiter und Texter Max Colpet (Landespressedienst: Max Kolpe).
Die Straße hieß früher Sedanstraße.
Am 17.7.2008 wurde zwischen dem ersten und zweiten Fenster des Erdgeschosses links vom Eingang zusätzlich eine Berliner Gedenktafel enthüllt.
Be­gra­ben ist Marlene Die­trich (eigtl. Maria Magdalena von Losch) auf dem Fried­hof Friedenau, Stubenrauchstraße Ecke Südwestkorso, Abt. 2-1-11 (Ehrengrab).

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