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Japanisch-Deutsches Zentrum

Saargemünder Straße 2

Das Japanisch-Deutsche-Zentrum Berlin wurde
1985 infolge einer Vereinbarung zwischen
Bundeskanzler Helmut Kohl und Premierminister
Nakasone Yasuhiro gegründet. Es ist ein Ort des
wissenschaftlichen und kulturellen Austausches
und dient der Vertiefung des gegenseitigen
Verständnisses sowie der Zusammenarbeit
zwischen Deutschland und Japan und in der
Welt.
Anläßlich des Einzuges in dieses Gebäude
möchte das Japanisch-Deutsche-Zentrum
Berlin den beiden Initiatoren für ihre
Unterstützung danken und ihr Verdienst
würdigen.
Berlin, im Juni 1998

Die große, gebogene Tafel befindet sich an der Außenwand rechts neben dem Zugang. In ihrem linken Teil befindet sich der deutsche Text, rechts steht der inhaltsgleiche japani­sche. Das Japanisch-Deutsche-Zentrum residierte zunächst an der Tiergartenstraße Ecke Hiroshimastraße in dem für diesen Zweck fertigge­stellten Gebäude der japani­schen Botschaft aus den frühen 1940er-Jahren. Es zog an seinen neuen Standort um in der Saargemünder Straße, als das Haus für seine ursprüngliche Zweckbe­stimmung hergerich­tet wurde. Jetzt nutzt das Zentrum den einstigen Offiziers­klub der US-Streit­kräfte, dem ein Neubau angegliedert wurde.

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