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Harald Philipp

Hamburg 24.4.1921 - Berlin 5.7.1999

Kudowastraße 15

IN DIESEM HAUSE WOHNTE
VON 1960 BIS 1999
DER FILMREGISSEUR
HARALD PHILIPP
*24.04.21 +5.07.99

Die Messingtafel ist an der Hausfassade neben dem Zugangsweg befestigt. „Der gebürtige Hamburger, der ab 1960 in dem Scharoun-Bau lebte, hat rund 40 Filme inszeniert, darunter die Karl-May-Verfilmungen ‚Der Ölprinz‘ (1965) und ‚Winnetou und das Halbblut Apanatschi‘ (1966) sowie die Jerry-Cotton-Filme ‚Mordnacht in Manhattan‘ (1965/66) und ‚Um null Uhr schnappt die Falle zu‘ (1964). Filmproduzent Jac Prinz (35) hatte die Idee zur Ehrung, nachdem er erfahren hatte, daß der Filmemacher und seine Frau Erika Liessem anonym bestattet wurden.“ (Berliner Morgenpost, 12.3.2005)

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