Hier erinnerte bis 1933 eine Gedenktafel
an das Wirken des 1922 von Rechtsradikalen ermordeten
Reichsaußenministers
WALTHER RATHENAU
29.9.1867 - 24.6.1922
Er hatte 1914 die Kriegsrohstoffversorgung begründet,
die seit 1915 in diesem Hause arbeitete.
Die Tafel wurde 1933 von den nationalsozialistischen
Machthabern entfernt, weil Rathenau Jude war.